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Radfahren im Sommer - 10 Tipps für Fahrradfahrer

Radfahren im Sommer 


Endlich sind die kalten Wintermonate vorbei und der Sommer ist wieder da! Und lassen Sie mich Ihnen sagen: Sommerzeit ist Fahrradzeit! Viele benutzen gerade im Sommer ihr Fahrrad vermehrt. Sei es um ins Freibad zu kommen, Freunden/innen im Gastgarten zu treffen oder eine schöne Fahrradtour zu machen. Wenn die Tage wieder wärmer werden und es länger hell bleibt, machen Radtouren am meisten Spaß. 
Aber die Sonne brennt im Sommer und die hohen Temperaturen bringen aber auch unterschiedliche Risiken für Radfahrer mit sich, besonders wenn sie in heißen Regionen wie Apulien unterwegs sind. Dann können wir uns fragen: es ist einfach zu heiß für Sport, oder? Sogar zum Fahrradfahren. 
Daher präsentieren wir Ihnen zehn Tipps für die tollkühnen Fahrradfahrer, die auch im Juli oder im August radeln oder einen Radurlaub machen wollen.


1. Duschen Sie vor dem Radfahren Nicht nur nach dem Training ist Duschen sinnvoll – im Sommer ist es besonders bei starker Sonneneinstrahlung ratsam, vorher unter die Dusche zu hüpfen. Durch kaltes Duschen sinkt die Körpertemperatur – und man beginnt später zu schwitzen.

2.Trinken Sie ausreichend 
Als Sportler ist es äußerst wichtig, dass man vor, während und nach jeder körperlichen Aktivität ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Versorge deinen Körper vor dem Radfahren mit genügend Flüssigkeit, so dass du unterwegs nicht austrocknest. Im Sommer ist es umso wichtiger, die verlorene Flüssigkeit und Elektrolyte zu ersetzen. Wenn die Strecke nur kurz ist, dann erholt sich dein Körper danach schnell. Wenn die Fahrt jedoch anstrengend und lang ist, dann benötigst du mehr Wasser, um deinen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Wer auf längere Touren fährt, kann sich statt einer normalen Flasche eine Thermoskanne mitnehmen – die halten nicht nur Warmes warm, sondern auch Kaltes kalt.
Für Fahrten über mehrere Stunden oder den ganzen Tag, kann es sich lohnen, mehrere Flaschenhalter am Rad anzubringen. Und etwas Kleingeld, falls die Getränke doch ausgehen, ist immer eine gute Idee.

3.  Wählen Sie leichtes Outfit mit UV-Schutz
Dass man beim Radtraining Sonnenschutz verwendet, sollte selbstverständlich sein.
Generell gilt: Shorts und ein kurzärmliges Funktions-Shirt sind ideal. Je leichter, luftiger und heller, desto besser.
Ambitionierte Radler und Vielfahrer sollten sich ein gutes Kunstfaser-Radtrikot anschaffen. Diese belüften den Körper, transportieren Schweiß ab und bieten UV-Schutz. 
Aber sehr oft vergisst man Stellen wie die Handrücken, die Ohren, der Nacken und die Waden zu schützen. Herren mit lichter Kopfbehaarung sollten daran denken, dass die Sonne durch die Helmschlitze dringen kann. Deswegen empfehlen wir, dass Sie einen Helm mit Sonnenblende tragen, die Ihre Ohren, Nase und Lippen vor der Sonne schützten.

4. Tragen Sie Sonnenbrille
Die UV-Strahlen der Sonne gefährden neben der Haut auch die Augen. Ohne Sonnenschutz kann die Netzhaut stark beschädigt oder sogar zerstört werden. Investieren Sie also in einer guten Sonnenbrille mit UV- Schutz. 

5. Vergessen Sie die Sonnencreme nicht
Wir können gar nicht genug wiederholen, wie sehr wichtig ist, dass Sie sich vor der Sonne schützt. Es ist daher unumgänglich vor und während des Radfahrens Sonnencreme aufzutragen. Es wird empfohlen, eine neue Schicht Sonnenschutzcreme stündlich aufzutragen, weil 80% der Sonnencreme durch den Schweiß weggewaschen wird. Beim Radfahren ist es ratsam mindestens LSF 30 zu verwenden.
6. Schützen Sie Ihren Rücken
Benutzen Sie Fahrradtaschen oder Fahrradkörbe. Unter dem Rucksack am Rücken kann es schnell warm werden. Mit dem Gepäck in Korb und Tasche bleibt der Rücken schweißfrei.
7. Vorbeugen Sie dem Sonnenstich
Zwischen 11 und 15 Uhr ist die gefährliche UV-Strahlung am stärksten. Idealer Zeitpunkt für die Radtour: der Vormittag. In den Nachmittagsstunden ist die Sonneneinstrahlung zwar schwächer, aber die Umwelt ist stark erwärmt und strahlt viel Hitze ab.
8. Nehmen Sie sich Zeit
Schalten Sie einen Gang zurück, reduzieren Sie das Tempo vor allem bei Steigungen und Gegenwind und genießen Sie den kühlenden Fahrtwind. 
9. Achten Sie auf die Ernährung 
Bei hohen Temperaturen und schweißtreibendem Training ist Vitamin- und mineralienreiche Kost besonders wichtig. Denn: Das Schwitzen lässt eine Menge Elektrolyte verloren gehen. Tipp: Möglichst vollwertig, viel Obst und Gemüse essen.




10. Passen Sie auf Ihre Kinder auf
Wenn Sie mit kleinen Kindern unterwegs sind: Kinderanhänger spenden den kleinen Passagieren Schatten. Ein geschlossenes Fliegengitter schützt vor Insekten, nasse Handtücher kühlen durch Verdunstungseffekt.





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